Freitag 04. Nov. // 22.00 – ca. 24.00 Uhr (1. Runde – Teil I)
Samstag 05. Nov. // 22.00 – ca. 24.00 Uhr (1. Runde – Teil II)
Sonntag 06. Nov. // 22.00 – ca. 00.30 Uhr (2. Runde und Preisverleihung)
Schauspielhaus/Foyer
Idee und Konzeption: |
Alain Platel, Gent |
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Künstlerische Leitung: |
Wolfgang Krause Zwieback, Leipzig |
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Moderation: |
René Reinhardt, Leipzig |
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Jury: |
Heike Hennig, Choreografin, Leipzig Wolfgang Bergmann, ZDFtheaterkanal, ARTE und 3sat, Mainz Günter Jeschonnek, Regisseur, Berlin / Geschäftsführer Fonds Darstellende Künste, Bonn Tobias J. Lehmann, Schauspieler, Schauspiel Leipzig Alain Platel, Choreograf / Künstlerischer Direktor Les Ballets C. de la B., Gent |
Der beliebte Wettbewerb stammt aus Gent, wo er unter dem Titel
»Das beste belgische Tanzsolo« unter der Leitung des
bekannten flämischen Choreografen Alain Platel dreimal
veranstaltet wurde. In Leipzig fand er von 1997-2003 und innerhalb der
Tanzplattform Deutschland 2002 mit so großem Erfolg statt, dass
wir ihn nun, nach einer Pause 2004, zum 7. Mal ausschreiben. Die
Grenzen zwischen Profis und Nicht-Profis sind aufgehoben. Gefragt sind
Eigenständigkeit, Kreativität, Ausstrahlung und
Individualität. Alles unabhängig von Ausbildung, Stil, Alter
und Nationalität. Nach einer internen Vorauswahl stellen sich die
Tänzer mit ihren Soli von 5 Minuten Länge auf einem
kreisrunden Tisch von 7 Metern Durchmesser dem Publikum und der Jury.
Erstmals werden an die drei Sieger Preisgelder als Anteilsfinanzierung zu einem nächsten Projekt in Höhe von 5.000,00 EUR bis 3.000,00 EUR vergeben. Der Publikumspreis bleibt vorerst eine Überraschung. Alle Preise sind Sponsoren zu verdanken.
Der ZDFtheaterkanal beteiligt sich an der Preisvergabe, indem er die Soli der Preisträger in HDTV Technik aufzeichnet und später auf seinem Sender ausstrahlt.
(Die Preisträger und alle weiteren Teilnehmer des 7. Wettbewerbs im Archiv des Wettbewerbs)
Aus Anlass des 15. Festivals täglich im Anschluss des Wettbewerbs:
Preisträger der vergangenen Jahre
Freitag 04. Nov. // ca. 23.30 Uhr
\ Manfred Olek Witt, Berlin, »Axt«, Sonderpreis 1997
\ Hermann Heisig, Leipzig, »Agent U8 – Nizza 1964«, Finalist 1997
\ Charlotta Öfverholm, Stockholm, »Flexible White Frozen«, 2. Preis 1998
Samstag 05. Nov. // ca. 23.30 Uhr
\ Maren Strack, Berlin, »Elfenbeinstein«, Sonderpreis 1998
\ Gregor Kamnikar, Ljubljana, »Inn of Ears and Voices«, 1. Preis 2000
\ Martina Heim, Darmstadt, »Diagnose«, Publikumspreis 2002
Sonntag 06. Nov. // ca. 24.00 Uhr
\ Friederike Plafki, Leipzig, heute Berlin, »Dann wird es still und fange ganz von vorne an«, 1. Preis 2002
\ Henrik Kaalund, Kopenhagen, »Brother Man«, 1. Preis 2003
\ Effi Rabsilber, Berlin, »Hey Schöpfer«, Publikumspreis 2003
Der Wettbewerb wird unterstützt durch:
BMW Werk Leipzig / PriceWaterhouseCoopers / Freundeskreis
»Gohliser Schlösschen«, Leipzig / Fonds
Darstellende Künste, Bonn / ZDFtheaterkanal, Mainz /
Lufthansa, Leipzig / Hotel Holiday Inn Garden Court, Leipzig